Andrea Geir
Jadeflower.AcademyMag. Andrea Geir
Yoga-Lehrerin
Lebt seit über 20 Jahren in Salzburg. Salzburg lover.
Yogalehrerin / Dipl. Ayurveda-Praktikerin / yogarunde.at
“Aufgewachsen und umgeben von der Tiroler Bergwelt ist mir die Liebe zur Natur und Bewegung wohl in die Wiege gelegt worden. Wie viele Menschen habe ich aber erst über Umwege zu meiner Berufung gefunden. Zuerst hat mich das Studium der Kommunikationswissenschaft nach Salzburg geführt. Antrieb dafür war meine Liebe zur Sprache und der Wunsch zu schreiben. Nach Jahren in Salzburger Werbeagenturen war der innere Ruf nach Veränderung so laut geworden, dass ich diesem folgen musste. Und so habe ich mit 30 Jahren eine 3-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin begonnen. Die Dauer von 3 Jahren war für mich sehr wichtig, um langsam in die Aufgabe der Yogalehrerin hineinzuwachsen. Und herauszufinden, was Yoga für mich bedeutet, wie es mich täglich unterstützt, fordert und in meiner Entwicklung fördert. Wofür ich stehen möchte und was ich in meinem Yogaunterricht transportieren will.
Mittlerweile bin ich seit fast 10 Jahren Yogalehrerin und weiß, dass es ein Weg ist, der sich ständig verändert, erweitert und vertiefen darf. Eine weitere Etappe auf dieser Reise war nochmal eine dreijährige Ausbildung zur Ayurveda-Praktikerin. Es fühlt sich an, als würde Ayurveda – das Wissen vom langen, gesunden Leben im Rhythmus der Natur – meine tägliches Wirken vervollständigen. Die Ayurveda-Lehre gibt meinem Yogastil einen weiteren Feinschliff, eingebettet in die Erkenntnis, dass jeder Mensch individuell ist. Und Yoga und Ayurveda gemeinsam sind ein unschlagbares Team, um den Menschen darin zu begleiten, sich seiner Natur entsprechend zu bewegen, zu ernähren und in seinem ganz natürlichen Rhythmus die beste Version seiner selbst zu werden.
Und diesen kleinen Beitrag, den ich als Yogalehrerin und Ayurveda Praktikerin dazu leisten kann, dass Menschen berührt werden, weil Emotionen aufkommen in der Yogapraxis, man sich selbst besser kennen lernt auf der Matte, oder ein bestimmter Satz innerlich nachhallt und etwas in Bewegung bringt, ist mein täglicher Antrieb und der Grund, warum ich meinen Job liebe und meinen Beruf als Berufung spüre, für den ich täglich dankbar bin.”