Leichter durch die Festtage – mit Ayurveda gegen Erschöpfung, Festtags-Kilos und Winterblues
Die Winterzeit mit ihrer Dunkelheit und rauem Wetter ist für viele körperlich und mental herausfordernd. In dieser Podcast Solofolge mit Ursula Feuerherdt hörst Du einen Auszug aus unserem kostenfreien Audiokurs “Leichter durch die Festtage – Ayurveda gegen Erschöpfung, Festtagskilos und Winterblues”. Die Anmeldung zum Kurs ist bis Ende 2024 kostenfrei möglich.
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Das erfährst Du in dieser Folge:
- Die Ayurveda Sicht auf Winterblues
- Den Unterschied zwischen Trägheit und Erschöpfung erkennen
- Warum wir im Winter leichter an Gewicht zulegen
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Audio-Transkript der Podcast Folge “Übergänge im Leben mit Ayurveda meistern” (automatisch erstellt)
“Das zweite Thema oder Schlagwort, dem wir uns widmen werden, sind die Festtagskilos. Im Winter geht es ja vielen so, dass man vielleicht ein, zwei Kilo zunimmt, die dann im Frühling oder im Sommer spätestens sich wieder automatisch verabschieden. Zur Beruhigung, es ist gar nicht schlimm, wenn man im Winter zunimmt, es ist sogar natürlich.”
Herzlich willkommen zu Folge 36 von Verstehe Ayurveda. Verstehe dich.
Mein Name ist Ursula Feuerherdt und du hörst den Podcast der Jadeflower Academy.
In dieser Folge hörst du einen Auszug aus unserem kostenfreien Audiokurs Leichter durch die Festtage, Ayurveda gegen Erschöpfung, Festtagskilos und Winter Blues.
Du erhältst einen Überblick zur Ayurveda-Sicht auf diese Themen und einen Einblick in den kostenfreien Audiokurs.
Ich wünsche dir viel Freude beim Hören.
Herzlich willkommen bei diesem Audiokurs.
Mein Name ist Ursula Feuerherd und ich bin die Gründerin der Jade Flower Academy.
Unser Ziel für diesen Kurs mit Ayurveda gegen Erschöpfung, Festtagskilos und Winter Blues ist, dass du wieder mehr Energie für deinen Alltag hast, dass du stabiler bleibst in stressigen Phasen und dass du die Ernährung findest, mit der du dich am wohlsten fühlst.
Ich möchte dir dieses großartige Wissen, das mir selber in meinem Leben ganz viel Heilung gebracht hat, ein Stück weit weitergeben und dich dafür inspirieren und dass du am Ende dieser sieben Tage mehr von dir weißt, dich besser verstehst und weißt, was es genau für dich braucht, dass dir gut geht.
Bevor ich dir erzähle, was dich in den sieben Tagen erwartet, schauen wir uns mal diese drei Schlagworte an, die dir gefallen sind.
Das erste war die Erschöpfung.
Erschöpfung ist leider ein Zeitgeistphänomen, das ganz viele von uns kennen.
Um die Erschöpfung überhaupt mal zu definieren, ist es wichtig zu unterscheiden zwischen Trägheit und Erschöpfung.
Bei der Trägheit, da handelt es sich um einen Zustand, das ist eine Eigenschaft, die im Ayurveda genau definiert wird.
Das ist ein Zustand der Schwere, Stagnation, Trägheit, Faulheit, also man kommt nicht so richtig in die Gänge.
Der Unterschied zur Erschöpfung ist allerdings, dass man das gut überwinden kann.
Das kann man sich so vorstellen wie eine große, schwere Kugel.
Bis die einmal losrollt, das dauert und das ist auch anstrengend, dass man die in die Gänge bringt.
Aber wenn die da einmal rollt, dann wird es leicht, dann wird es lustig und man hat wieder Energie und Spaß an der Sache.
Diese Trägheit, die bringt oft mit sich, dass man vielleicht lustloser ist auf Aktivitäten, auf Bewegung.
Das kann sich morgens zeigen beim Aufstehen, das kann sich zeigen bei der Einladung zum Nachmittagsspaziergang oder gemeinsam Sport zu machen oder auf einer Wanderung oder generell unterwegs zu sein.
Aber wenn man das dann überwindet, diese anfängliche Trägheit oder Lustlosigkeit, dann macht es Spaß.
Also man hat die Energie, das zu tun.
Erschöpfung hingegen ist eher ein Zustand, bei dem man einen Mangel an Energie hört, einen Mangel an Vitalität, wo das Immunsystem vielleicht so geschwächt ist.
Man hat weniger Widerstandskraft und das zeigt sich nicht nur, dass man schneller krank wird, man ist auch mental weniger belastbar.
Das zeigt sich bei Feeling zu Beginn, zum Beispiel am späten Nachmittag, dass man da in einen Tief kommt oder am frühen Abend, dass dann, wenn die Energie richtig runter geht, was auch ganz natürlich ist, aber dass man dann so niedrig ist in seinem Batterielevel, dass man das Gefühl hat, ich schaffe es nicht mehr und sich richtig erschöpft und überfordert fühlt vom Leben.
Vielleicht kennst du das auch, dass man in solchen Phasen dann oft überreagiert auf Kleinigkeiten und bei Dingen, die man normalerweise locker wegsteckt und freundlich bleibt, dass man dann gereizt reagiert.
Im Audiokurs wirst du hören, wie Ayurveda genau auf diese Thematik schaut und was man da dagegen tun kann.
Das zweite Thema oder Schlagwort, dem wir uns widmen werden, sind die Festtagskilos.
Im Winter geht es ja vielen so, dass man vielleicht ein, zwei Kilo zunehmt, die dann im Frühling oder im Sommer spätestens sich wieder automatisch verabschieden.
Und das liegt ja nicht nur an den Keksen, die es zu Weihnachten gibt und an den schönen Weihnachtsfeiern und an den Weihnachtsfestmenüs, die wir genießen, sondern das liegt auch am Winter per se.
Wir haben nämlich im Winter mehr Lust auf erdende Nahrung und auf den süßen Geschmack.
Und das hat auch einen Grund und zwar, dass im Außen dieses Nährende, Erdende, das ist jetzt einfach weniger im Winter.
Das merkt man ja an der Natur.
Die Bäume verlieren ihre Blätter und es ist windig und rau draußen und es ist kalt.
Und deswegen sucht unser Körper automatisch diese Eigenschaften, die jetzt im Außen weniger sind, weil das auch unser System beeinflusst.
Also wir kennen gar nicht aus, wir leben in dieser Welt und man merkt es dann vielleicht auch durch trockene Haut, trockene Nägel, Haare.
Und man merkt es vielleicht auch mental, dass man weniger belastbar ist.
Dieses Unruhige draußen, das zeigt sich auch mental bei uns.
Und so sind im Herbst viele von uns ein bisschen gestresster und man muss sich wieder einfinden in diese neue Jahreszeit.
Und das kann man auch mit Ayurveda unterstützen, davon werden wir auch noch sprechen.
Aber vor allem was die Festtagskilos angeht, ist es erstmal zur Beruhigung.
Es ist gar nicht schlimm, wenn man im Winter zunimmt, es ist sogar natürlich.
Es soll natürlich nicht überhand nehmen und du sollst dich nach wie vor wohlfühlen in deinem Körper.
Dass man von Fett, Zucker und Mehl in Kombination zunimmt, das ist jetzt kein Geheimnis aus dem Ayurveda.
Das ist glaube ich etwas, was der Hausverstand uns schon sagt.
Ich möchte dir dann in den nächsten Tagen ein paar Alternativen aufzeigen und auch zeigen, wie dein Körper reagiert auf bestimmte Lebensmittel und wie du vielleicht andere Qualitäten reinbringen kannst oder auch ausgleichen kannst, damit du auch gar nicht so viel Lust hast auf die zuckersüßen Kekse und dass die geliebte Ausnahme bleiben kann, auf die man sich dann richtig freut und die genießen kann.
Und das dritte Stichwort war der Winterblues.
Und der Winterblues, der betrifft auch viele, auch wenn es sich nicht in Form einer Depression äußert, aber auch das, was ich vorhin schon angesprochen habe, dass wir uns in der Zeit vielleicht weniger belastbar fühlen, dass wir merken, man ist weniger unternehmungsfreudig, man hat generell dieses innere Leuchten, dieses innere Feuer brennt vielleicht ein bisschen weniger.
Und das hat auch etwas mit der Jahreszeit zu tun, aber vor allem auch mit unserem Zustand, in dem wir in die Jahreszeit reingehen.
Das Besondere an den Ayurveda-Methoden ist, dass man bei mentalen Themen, wie zum Beispiel am Winterblues, auch über den Körper arbeiten kann und über den Körper darauf reagieren kann.
Da ist liebevolle Selbstfürsorge ein Schlüsselwort und auch darüber werden wir im Kurs reden und du kriegst ganz konkrete Tipps und Methoden für deinen Alltag, damit du heuer gut gelaunt und fröhlich durch den Winter kommst.
Also du merkst schon, das, was du hier kriegst, ist sehr ganzheitlich, das schaut auf dich, auf dein Leben, auf die Umstände rundherum.
Und das ist auch der Grund, warum so viele Leute zum Ayurveda heute ziehen, weil uns das ganz viel Selbstwirksamkeit gibt.
Das heißt, wir haben ganz viel in der Hand und wir sind nicht in äußeren Umständen ausgeliefert.
Ich selber liebe meine Ayurveda-Methoden für stressige Phasen und ich stehe jeden Tag mit meiner Routine auf, die mir körperlich ganz viel Stabilität gibt, geistig viel Stabilität gibt und komme damit einfach viel viel besser durch mein Leben und lege die Grundlage für einen stabilen und fröhlichen Tag, der dann zu einer stabilen und fröhlichen Woche führt und so im Endeffekt ein glückliches Leben ausmacht.
Am Ende der 7 Tage wirst du dich besser verstehen und du hast eine Idee, wie du dich langfristig gesund und froh halten kannst.
Ich wünsche dir von Herzen viel Freude mit dem Kurs, viele Aha-Momente und vor allem viel Nutzen für dein Leben und dass es dir großartig geht.